Asteroid City

21. April 2025

Endlich habe ich Asteroid City von Wes Anderson gesehen. Ich fand ihn schön, also visuell, und habe ihn gern geschaut – ich habe aber die Schwarzweiß-Szenen etwas … gehasst. Die gingen mir auf die Nerven, ich wollte viel lieber mehr Zeit in der Asteroid City verbringen, in dem Motel, im Diner, im Krater.

Die New York Times schrieb:

The colors are mesmerizing and ever-so-gently destabilizing. These pigments signal that you’ve entered a new fictional realm that, like the television studio, is at once immediately recognizable and somehow foreign.

Jemand bei Letterboxd schrieb wiederum sehr passend, dass er sich «gesättigt» gefühlt habe. Von Andersons Stil und seinen Spleens. Und es stimmt schon. Die Zeit fragte: «Was hält Andersons Werk zusammen, außer die Ästhetik?»

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